Real Cookie Banner Test & Erfahrung: Seit Jahren mein Goldstandard

Real Cookie Banner Test & Erfahrungen

Ein Cookie-Banner ist für deine Website nötig, um personenbezogene Daten von Website-Besuchern rechtskonform zu verarbeiten. In der Praxis ist es für fast alle Websites zwingend notwendig, um die strengen Vorgaben der DSGVO umzusetzen, da selbst ohne Analyse-Tools personenbezogene Daten etwa für Sicherheitszwecke verarbeitet werden. Doch welcher Cooke-Consent-Manager ist für deine Website der Richtige?

Ich möchte dir meine Erfahrungen mit dem Real Cookie Banner von devowl.io vorstellen. Ich nutze diesen bereits seit vielen Jahren sowohl auf meinen eigenen Websites als auch bei vielen Kundenprojekten. Ich kann daher besten Gewissens behaupten, einen jahrelangen Real Cookie Banner Test zu betreiben.

Mein Fazit: Der Real Cookie Banner ist mein Goldstandard Consent-Management-Tools und in vielerlei Hinsicht geradezu traumhaft, sowohl wenn es um die Einrichtung als auch die Funktionalität geht. Er ist für mich auch besser als viele namhafte Alternativen wie Borlabs, Complianz, Usercentrics oder Iubenda.

Hinweis: Ich gehe in diesem Test nur auf die Pro-Version des Real Cookie Banners ein.

Hol dir den Real Cookie Banner

Real Cookie Banner Stärken und Schwächen in der Übersicht

Stärken

  • Cookies und Skripte werden sicher hinter Consent gegated
  • Scanner hilft beim Auffinden von eingesetzten Diensten erheblich
  • Ständige Updates, wird immer an die geltende Rechtslage angepasst
  • Unterstützung von sehr vielen Diensten von Hause aus inkl. GA4, Google Ads, Matomo uvm.
  • Einrichtung unterstützter Dienste ist denkbar einfach
  • Unterstützt den Google Consent Mode
  • Einfache Kopplung mit dem Google Tag Manager und Matomo Tag Manager
  • Cookie Banner lässt sich einfach an das eigene CI anpassen
  • Sehr einfache und wirkungsvolle Content-Blocker für Inhalte, denen Nutzer noch zustimmen müssen
  • Unterstützt neben der DSGVO auch das Schweizer DSG
  • Ermöglicht die Einrichtung individueller Dienste
  • Unterstützt „do not track“
  • Dokumentiert Consent-Entscheidungen und bereitet diese für die Analyse in Graph-Form auf
  • Automatische Übersetzung in 17 Sprachen
  • Erfüllt Anforderungen an die Barrierefreiheit

Schwächen

  • Ersteinrichtung kann für technisch weniger versierte Nutzer eine Herausforderung sein
  • Update von Gratis-Version zu Pro-Version etwas holprig

Was ist der Real Cookie Banner und was kann er?

Der Real Cookie Banner von devowl.io ist ein Consent-Management-Tool mit Cookie Banner und Content Blocker für das Content Management System WordPress.

Der Real Cookie Banner sorgt dafür, dass du Dienste, über die personenbezogene Daten auf deiner Website verarbeitet werden, datenschutzkonform einbinden kannst. Du kannst mit dem Real Cookie Banner dabei sowohl essenzielle Dienste ausweisen als auch das explizite Einverständnis (Consent) für nicht-essenzielle Dienste wie etwa Google Analytics einsammeln.

Das Tool kombiniert das Management von eingebundenen Diensten im Backend mit einem funktionalen Cookie-Banner im Frontend, der das Consent an das Backend weitergibt und dort dokumentiert. Außerdem gibt es noch eine Content-Blocker-Funktion, um etwa bestimmte Inhalte, die nur mit Einverständnis angezeigt werden dürfen, ohne dieses zu blockieren. Du kannst dies dabei so einstellen, dass Nutzer darüber informiert werden, dass für bestimmten Content die Einwilligung fehlt.

Der Real Cookie Banner wird in WordPress als Plugin installiert. Die vom Funktionsumfang deutlich im Umfang beschnittene Gratis-Version kannst du dabei ganz einfach direkt über die Plugin-Suche in WordPress selbst installieren.

Die Pro-Version musst du im Gegensatz dazu als ZIP-Datei von der devowl.io-Website herunterladen und direkt bei WordPress hochladen. Es gibt keine Möglichkeit, die Gratis-Version des Plugins direkt zu upgraden, da du die Pro-Version immer als ZIP-Datei direkt in dein WordPress laden musst. Immerhin werden jedoch bei einer Installation der Pro-Version alle Einstellungen aus der Gratis-Version übernommen.

Insgesamt ermöglicht es dir der Real Cookie Banner, deine Website DSGVO-konform zu betreiben, wenn du Dienste verwendest, die personenbezogene Daten verarbeiten, was fast immer der Fall ist und sogar sein sollte, wenn du Sicherheits-Plugins wie Wordfence installiert hast.

Hinweis: Der Real Cookie Banner erstellt keine Datenschutzerklärung für deine Website. Im Cookie-Banner-Dialog werden jedoch alle eingerichteten Dienste ausgewiesen und erklärt. Du benötigst in jedem Fall jedoch weiterhin eine Datenschutzerklärung.

Wie gut funktioniert das Setup?

Hast du den Real Cookie Banner in deinem WordPress installiert und in der Pro-Version den Lizenzcode eingegeben, begrüßt dich das Tool mit einer Liste an Aufgaben, die du Schritt für Schritt erledigen kannst, um das Tool einzurichten.

Hier kommen wir direkt zur größten und meiner Meinung auch einzigen wirklichen Schwäche des Plugins. Die Liste hilft zwar tatsächlich weiter, allerdings ist das initiale Setup dennoch leider sehr unübersichtlich. Es wäre wesentlich intuitiver und einfacher, wenn der Real Cookie Banner dich in einer Art Dialog durch die einzelnen Schritte führen würde. Stattdessen musst du dich händisch durch unterschiedliche Menüs hindurchmanövrieren, wobei es ohne Erfahrung relativ schwierig ist, sofort zu verstehen, was das Tool eigentlich von dir will.

Real Cookie Banner Dashboard
Real Cookie Banner Dashboard

Dabei ist es noch etwas einfacher, wenn du nicht vorhast, Dienste wie den Google Tag Manager einzubinden. Wenn du in puncto Tracking eher unbedarft bist und nicht vorhast, Google Ads (ohne professionelle Unterstützung) einzusetzen, wirst du wahrscheinlich Dienste wie Google Analytics direkt über den Real Cookie Banner aussteuern und das funktioniert fein.

Tracking-Profis werden jedoch sehr wahrscheinlich einen Tag Manager nutzen wollen, wobei der Real Cookie Banner nativ den Google Tag Manager (mit und ohne Consent-Mode) und den Matomo Tag Manager unterstützt. Das funktioniert auch wunderbar, ich finde allerdings das UI und den Flow bei der Einrichtung verbesserungswürdig.

Als Beispiel dafür, wie es besser geht, ziehe ich mal den ebenfalls beliebten Cookie-Banner Complianz heran. Dieser ist aus meiner Sicht in jeglicher Hinsicht deutlich schlechter als der Real Cookie Banner – so viel schlechter, dass ich es kaum in Worte fassen kann – aber der Einrichtungs-Dialog mit verschiedenen Fragen, die auch für Laien verständlich erklären, worum es geht, ist ein Pluspunkt (wahrscheinlich der einzige).

Immerhin: Bei der Einrichtung gibt es auch ein klares Highlight, und zwar den Scanner. Der geht automatisch über deine Website und merkt jedes Skript und jedes Cookie an, das er findet. Du kannst dann direkt die entsprechenden Dienste einstellen und hast mit einiger Sicherheit schon alles aufgelistet, was für deine Website wirklich relevant ist.

Apropos Dienste: Hier könnte es auch kaum besser sein. Der Real Cookie Banner unterstützt nativ über 150 der am meisten verwendeten Website-Dienste für WordPress und hat für diese vorausgefüllte und stets up-to-date gehaltene Templates, die du mit einem einzigen Klick einfügen kannst. Ich hatte bis jetzt tatsächlich so gut wie noch nie den Fall, dass ich einen Dienst nicht in der Liste wiedergefunden habe.

Einziges nennenswertes Beispiel ist der Dienstleister JUPUS, der bei einigen meiner Anwaltskunden zur Anwendung kommt. Allerdings ist JUPUS auch in dieser Hinsicht ein schwieriger Patient. Mehr dazu verrate ich dir gerne auf persönliche Nachfrage.

Benötigt ein Dienst oder ein über den Scanner gefundenes Skript außerdem einen Content-Blocker, um DSGVO-konform eingebunden werden zu können, wirst du direkt in den entsprechenden Dialog geführt.

In der Praxis sieht es so aus: Wird der Dienst standardmäßig unterstützt, wählst du ihn einfach aus und lässt den Real Cookie Banner alles ausfüllen. Du musst dann nur bestätigen, dass du selbst für die Angaben verantwortlich bist. Ich bin kein Fachmann, empfehle aber im Zweifel, einfach das Template zu nutzen, da diese auch ständig geupdated werden. So ersparst du dir später eine Menge Mühsal. Ich kann jedoch selbst keine Garantie dafür übernehmen, dass alle Angaben vollkommen stimmen.

Real Cookie Banner Service im Detail
Real Cookie Banner Service im Detail

Hast du alle Dienste und Content-Blocker eingerichtet, ist der Hauptteil der Arbeit bereits erledigt. Als nächstes kannst du noch ein paar Einstellungen festlegen, wenngleich hier die Übersichtlichkeit wieder ein Makel ist.

Ich verstehe beispielsweise nicht, warum gefragt wird, ob im Cookie-Banner ein Hinweis zur Altersbeschränkung erscheinen soll. Laut Publisher sei das wohl rechtlich notwendig. Wenn ja, warum gibt es dann die Option zum Abschalten? Ich finde es gut, dass man Einstellmöglichkeiten gibt, aber in dem Fall sind die Entwickler meiner Meinung nach über das Ziel hinausgeschossen, da die meisten User hier keine wirklich informierte Entscheidung treffen können.

Das ist Meckern auf hohem Niveau, aber zeigt, dass das Setup eben nicht ganz einwandfrei läuft, wenn man technisch und rechtlich eher unbedarft ist.

Den nächsten Schritt kann hingegen wieder jeder problemlos ausführen, hier geht es um das Styling des Cookie-Banners im Frontend. Das funktioniert aus meiner Sicht gut, ist aber rein optional.

Es folgen Kleinigkeiten wie das Hinzufügen eines vom Plugin bereitgestellten Abschnitts in die eigene Datenschutzerklärung und von Optionen zur nachträglichen Änderung des Consents, was ich immer ins Footer-Menü packe.

Nun braucht man den Cookie-Banner nur noch zu aktivieren und schon sollte alles laufen.

Wartung: Du musst dich um praktisch nichts kümmern

Was mich am Real Cookie Banner mit am meisten begeistert ist, dass er dir ein sehr komplexes und schwieriges Thema praktisch komplett abnimmt. Denn die Templates für die einzelnen Dienste, die sich in der technischen Umsetzung des Gatings aber auch in den Texten für das Cookie-Banner niederschlagen, werden ständig geupdated. Solange du das Plugin selbst up-to-date hältst und die Verbesserungsvorschläge regelmäßig brav annimmst, kannst du dir damit viele Kopfschmerzen praktisch komplett ersparen.

Ja, am Ende trägst immer noch du die Verantwortung. Ist das wirklich alles korrekt, was die Publisher in die Templates packen und wie der Cookie-Banner an sich aufgebaut ist? Das kann am Ende nur ein Fachmann wie bspw. ein Rechtsanwalt wirklich fundiert bewerten. Aber nach allem, was ich dir aus meiner Erfahrung und aus meinem über Jahre osmotisch angereichertem Wissen sagen kann, ist, dass es aus meiner Sicht keine Alternative gibt, die besser ist.

Ich verspreche dir, dass ich bei 90 % aller Websites im Netz nach nicht einmal 10 Sekunden zumindest eine Sache finde, die nicht DSGVO-konform ist. Glaubst du mir nicht? Dann frag mich. 😊 Ich habe auch sehr viele Cookie-Banner bereits gesehen. Viele sind statisch und werden nie wirklich geupdated. Andere sind klobig oder werden wie im Fall von Iubenda extern gehosted, was andere Probleme schafft (so war es zumindest früher, als ich mit dem Cookie-Tool gearbeitet hatte).

Der Real Cookie Banner ist grundsolide und ermöglicht es dir, mit minimalem Aufwand up-to-date zu bleiben.

Wie funktioniert das Tracking mit dem Real Cookie Banner?

Ein Cookie-Consent-Management-Tool sollte alle nicht-essenziellen Dienste auf deiner Website hinter Consent gaten. Das heißt, das beispielsweise Cookies nur dann gesetzt werden sollten, wenn der Nutzer dazu sein Einverständnis gibt. Gleichzeitig sollte genau das im Falle des Einverständnisses aber auch wirklich passieren, sodass du dich darauf verlassen kannst, dass beispielsweise Tracking-Tools wie Google Analytics mit Daten versorgt werden.

Genau hier macht der Real Cookie Banner aus meiner Sicht wieder alles richtig. Du musst nur sicherstellen, dass deine Analyse-Dienste komplett über das Plugin eingebunden werden und nicht über ein anderes Plugin oder gar direkt über einen HTML-Code. Du kannst bei Diensten wie Google Analytics direkt die Tracking-ID eingeben und bei Consent werden die Cookies entsprechend gesetzt, sodass Daten gesammelt werden. Das geschieht über Events im Hintergrund, ein Neuladen der Seite, wie es früher teilweise üblich war, ist nicht notwendig.

Ich habe schon viele Tracking-Setups mit dem Real Cookie Banner gemacht und es funktioniert alles immer genau wie es soll. Auch komplexere Setups mit dem Google Tag Manager, Consent Mode v2 und Dingen wie dem Google Ads Call Conversion Tracking funktionieren exakt so, wie ich es mir vorstelle und wie es sich wohl auch der Gesetzgeber vorstellt. Ohne Consent wird nichts übertragen. Mit Consent funktioniert dann alles.

Genau so soll es sein!

Ist der Real Cookie Banner rechtlich einwandfrei?

Wichtiger Hinweis vorweg: Ich bin weder Rechtsanwalt noch zertifizierter Datenschutzexperte. Meine Meinung ist die eines informierten Laien. Ich habe mich mit dem Thema wahrscheinlich mehr auseinandergesetzt als viele andere und hatte auch das Glück, mit Rechtsanwälten zu dem Thema zusammenzuarbeiten und mich mit ihnen auszutauschen.

Nach allem, was ich sagen kann, gehört der Real Cookie Banner zu einem der wenigen Cookie-Consent-Management-Tools, mit dem die DSGVO-konforme Verarbeitung von personenbezogenen Daten deiner Website zumindest theoretisch möglich sein sollte. Folgende Punkte bringen mich zu dieser Aussage:

  1. Der Cookie-Banner im Frontend wird regelmäßig hinsichtlich der geltenden Rechtslage angepasst und vermeidet offensichtliche Fehler wie das noch immer häufig anzutreffende „Nudging“, bei dem das Verneinen des Consents durch das Design des Cookie-Banners selbst erschwert wird. Der Real Cookie Banner erlaubt das Ablehnen aller optionalen Dienste mit einem einzigen Klick und die Schaltfläche kann exakt so gestaltet werden wie jene zum Akzeptieren aller Dienste. So soll es nach meiner Auffassung auch sein.
  2. Es werden tatsächlich alle Dienste hinter Consent gegated. Das heißt, es werden keine Daten übertragen, solange du nicht einem nicht-essenziellen Dienst zustimmst. Zumindest, solange du alles korrekt einrichtest.
  3. Wichtige Funktionen und Details zu den einzelnen Diensten werden regelmäßig angepasst, um beispielsweise geänderte Rechtsauslegungen nach neuen Urteilen zu reflektieren. Dazu gehört beispielsweise, dass das Tool auch „do not track“ akzeptieren kann, was „eigentlich“ immer so sein sollte. Ironischerweise kann diese Funktion allerdings auch auf Wunsch deaktiviert werden.

Fazit: Der Real Cookie Banner ist für mich das beste Cookie-Consent-Tool für WordPress

Als jemand, der im Bereich Websitebau, Tracking und Cookie-Management-Tools schon viel rumgekommen ist, bin ich der Meinung, dass der Real Cookie Banner die beste Lösung für WordPress ist. Das Einzige, was ich verbesserungswürdig finde, ist die Einrichtung. Dabei beziehe ich mich jedoch nur auf das UI und nicht auf die Funktionalität an sich.

In puncto Funktionalität ist der Real Cookie Banner für mich über alle Zweifel erhaben, auch wenn ich das nicht mit der Gravitas eines Rechtsanwalts bewerten kann. Er macht genau das, was ich will. Und er lässt sich auch über die Zeit sehr einfach up-to-date halten. Damit wird ein großer potenzieller Kopfschmerz für mich vermieden.

Ich kann dir das Tool damit nur ans Herz legen. Gerade im Vergleich zu anderen beliebten Lösungen wie Iubenda, Borlabs, Usercentrics oder Complianz, mit denen ich alle schon gearbeitet habe, finde ich den Real Cookie Banner insgesamt einfach besser.

Und dabei bin ich auf einige Punkte wie den grandiosen Support von Mehrsprachigkeit oder die Analysefunktionen für Consent noch gar nicht eingegangen.

Du möchtest mehr zum Real Cookie Banner wissen oder benötigst Unterstützung bei der Einrichtung? Dann wende dich gerne an mich. 😊

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